Umweltaspekte können positive oder negative Auswirkungen auf die Umwelt hervorrufen.
Daher gilt in unserer Produktion seit jeher die Maxime: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“ Hiermit ist der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen gemeint. Insbesondere Ressourcen wie Wolfram und Kobalt, die bei der Hartmetallherstellung benötigt werden, werden aufgrund des Akkutechnik-Booms immer knapper. Ein weiterer Grund für uns, dass wir jedes einzelne Ihrer Zerspanungswerkzeuge vor der Aufbereitung genaustens überprüfen, den tatsächlichen Verschleiß feststellen und nur diesen wirklich abtragen. Dies ist leider nicht immer branchenüblich, da mit so einer individuelle Aufbereitung (im Gegensatz zu einem vorgegebenen Abnahmebetrag unabhängig vom tatsächlichen Verschleiß) auch ein höherer Zeitaufwand einhergeht.
Durch diese von uns praktizierte, schonende Aufbereitung werden oftmals nur 0,1-0,2 mm vom Durchmesser abgetragen. Dies reduziert nicht nur den Verbrauch der benötigten Betriebsmittel, sondern wirkt sich vor allem positiv auf den Lebenszyklus Ihrer Werkzeug aus.
Wir machen dort weiter, wo andere aufhören. Deswegen bestimmt bei uns allein der Kunde, ab wann eine Aufbereitung unwirtschaftlich ist.
So erhalten unsere Kunden ein Werkzeug, welches sich wie ein Neuwerkzeug einsetzen lässt, entgehen aufgrund von Ressourcenknappheit einem möglichem Produktionsstillstand und handeln nachhaltig im Sinne der Umwelt.